Kein Bürgertreff im August

Die Sommerferien sind in den letzten Zügen. Da sich auch noch einige in den Ferien befinden, verzichten wir im August noch auf den Bürgertreff.

Dennoch darf ich schon einmal ankündigen, dass wir eine Diskussionsveranstaltung zur Seilbahn planen und Ihnen die Gelegenheit geben wollen, sich mit den Argumenten der Pro- und Contraseite auseinanderzusetzen. Weitere Informationen hierzu folgen zu einem späteren Zeitpunkt.

Bristol-Gelände: Wettbewerbsverfahren für die Fassadengestaltung startet demnächst

Das Bild bildet das alte Hotel Bristol mit dem vorgelagerten gastronomischen Betrieb ab.

Das Verfahren zum Wettbewerbsverfahren für die Fassadengestaltung des Bereichs um das alte Hotel Bristol steht in den Startlöchern. Henriette Reinsberg und stellvertretend Julia Polley werden für die CDU in das Auswahlgremium entsandt.

Die Durchführung eines solches Verfahrens ist ein

Im Rahmen der Mehrfachbeauftragung mit vier Architekturbüros sollen Konzepte für die Fassaden des Gebäudes gefunden werden, die dem Standort und den denkmalrechtlichen Anforderungen gerecht werden. Die bauplanungsrechtlichen Rahmenbedingungen sind im Bebauungsplan bereits weitestgehend festgesetzt.

Die vom Rat der Stadt Bonn bestimmten Gäste und ihre jeweilige Vertretung werden zur Sitzung des Auswahlgremiums im Qualifizierungsverfahren geladen.

Bürgertreff am 14. Juni im DelikArt

Kurz bevor es in den Sommer geht, möchten wir uns noch einmal mit Ihnen zum Bürgertreff im DelikArt treffen.

Der Ortsverband lädt daher zum Bürgertreff am 14. Juni 2022 ab 19.30 Uhr im DelikArt (im LVR-Museum, Colmantstraße 14-16, ein. 

Aufgrund eines parallelen Termins kann ich dieses Mal leider nicht dabei sein.

Zudem wird es im Juli aufgrund der Mitgliederversammlung des Ortsverbandes am 4. Juli 2022 und der Sommerferien keinen Bürgertreff geben.

Sperrung der BAB Anschlussstelle Bonn Poppelsdorf

Wie bereits im letzten Newsletter vom 10.04.2022 berichtet, wird die Anschlussstelle Bonn-Poppelsdorf in Richtung Reuterstraße voraussichtlich ab November aus beiden Richtungen gesperrt. Mittlerweile hat auch die Stadtspitze, die in Person von Herrn Wiesner zwar schon am 8. April 2022 dabei war, offensichtlich in Gänze davon erfahren und dies moniert.

Der Vorgang scheint aber schon deshalb verwunderlich, weil doch die am 8. April der Politik vorgestellte Verkehrsführung mit der Verkehrslenkung der Stadt sowie Polizei und Rettungsdiensten abgestimmt worden war. Schon damals war die Haltung der Stadt klar, dass man keine Umleitung ausschildern wolle, da man ja nicht wisse, wohin die Menschen wollte. Aufgrund meines Einwandes, dass dies zu einem verkehrlichen Kollaps der Innenstadt und besonders der Südstadt führe, wollte man sich noch einmal zwischen Stadt und Autobahn GmbH zu weiteren Umgang besprechen.

Seitens der CDU-Ratsfraktion werden wir dieses Thema weiter verfolgen. Es muss eine erträgliche Lösung für den innerstädtischen Verkehr gefunden werden, da eine Sanierung der Anschlussstelle Bonn Poppelsdorf zwingend erforderlich ist. In jedem Fall zeigt dieses Vorgehen, dass die Oberbürgermeisterin ihre Verwaltung nicht ansatzweise im Griff zu haben scheint, da andernfalls ein unmittelbarer Informationsfluss gewährleistet wäre. Alternativ könnte man auch den Eindruck gewinnen, dass es die aktuellen Ereignisse um ihr eigenes Amt sind, die sie nun zum Handeln bewegen.

Informationen zu den Baumaßnahmen der Autobahn GmbH in Bonn finden Sie übrigens auch unter https://www.bonnbewegt.de/

Bildquelle: Autobahn GmbH

Maßnahmen zur Taubenvergrämung in der Nordunterführung ergriffen

Was bereits vor Jahren bei der Stadt moniert wurde, ist nun endlich umgesetzt. Mit entsprechenden Vorrichtungen wurde nun die notwendige Maßnahme ergriffen, um die Tauben in der Nordunterführung zu vergrämen.

Daraus ergibt sich, dass der Gehweg dauerhaft erheblich sauberer ist. Die Rutschgefahr durch Taubenkot ist somit gebannt. Bereits durch intensive Reinigung von bonnorange konnte die Situation zumindest punktuell verbessert werden. Nun sollte sich eine dauerhafte Verbesserung ergeben.

Bürgertreff am 10. Mai im DelikArt

Es ist wieder Zeit für ein Bürgertreff in Präsenz. Nach vielen langen Monaten lässt es die Pandemie zu, dass wir uns wieder in Präsenz treffen.

Der Ortsverband lädt daher zum Bürgertreff am 10. Mai 2022 ab 19.30 Uhr im DelikArt (im LVR-Museum, Colmantstraße 14-16, ein.

Es wird neben dem Wohnungsbau auch um die anstehende Sperrung der Anschlussstelle Bonn Poppelsdorf gehen.

Bebauungsplan für das Clara Schuman Gymnasium steht in den Startlöchern

Das Clara Schuman Gymnasium braucht schon seit längerem dringend eine Sanierung verschiedener Räume und eine Erweiterung. Nun ist es langsam so weit und der Bebauungsplan soll angepasst werden. Hier gelangen Sie zur Vorlage.

Insbesondere der naturwissenschaftliche Teil ruft dringend nach einer Sanierung. Bei einer Begehung der Räumlichkeiten vor einiger Zeit machte der Schulleiter schon sehr eindringlich auf die Missstände aufmerksam. Auch die Turnhalle befindet sich in einem schwierigen Zustand. Dazu kommt, dass mit der Rückkehr zu G9 hier dringend 13 neue Räume geschaffen werden müssen. Mit bis zu 1.000 Schülerinnen und Schülern ist das Clara Schuman Gymnasium keine kleine Schule und prägt mit der Liebfrauenschule und dem Elisabeth Krankenhaus das Carré zwischen Loestraße, Bonner Talweg und Königstraße.

Nun hat die Stadtverwaltung mit der Einleitung des Verfahrens einen wichtigen Schritt gemacht. Mit der Entscheidung des Rates, die vermutlich im Mai erfolgen könnte, könnte hier endlich ein wichtiger Schritt getan werden. Was so einfach klingt, ist doch eine größere Herausforderung, denn in dem engen Carré bleibt nicht viel Platz. Eine Erweiterung kann demzufolge fast nur in die Höhe gehen.

Die Bezirksvertretung Bonn hat hierzu bereits einen Beschluss gefasst, welcher u. a. vorsieht, ggf. die Dachflächen zum Aufenthalt und als offenes Klassenzimmer zu prüfen. Den Beschluss finden Sie hier.

Bildquelle: Von Hagman – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=35124426

Bürgertreff im April entfällt

Die Osterzeit lässt viele in den Ferien vereisen.

Wir verzichten im April aufgrund der Osterferien auf unseren regelmäßigen Bürgertreff. Gleichzeitig darf ich Sie aber auch auf die Stände der CDU im Rahmen des Wahlkampfes hinweisen. Jeden Samstag finden Sie in der Zeit von 13 bis 15 Uhr den Stand der CDU auf dem Münsterplatz.

Am 23.04.2022 findet auch das große Familienfest der Bonner CDU statt, zu dem ich Sie herzlichen einladen darf und auf dem ich Ihnen auch gern persönlich zur Verfügung stehe.

In eigener Sache

Auf dem Kreisparteitag der CDU Bonn am 12.03.2022 werde ich für das Amt der stellvertretenden Kreisvorsitzenden kandidieren. Die CDU Bonn verfügt über zwei stellv. Kreisvorsitzende. Christoph Jansen kandidiert erneut für dieses Amt. Dr. Claudia Lücking-Michel tritt nicht erneut an.

Mir ist das Engagement in der CDU wichtig. Sie ist seit 15 Jahren meine politische Heimat. Ich sehe es als Teil meiner Aufgabe, die Partei dabei zu unterstützen, sich für die Zukunft auszurichten. Hierfür möchte ich Verantwortung übernehmen.

Ich bin der festen Überzeugung, dass sich die CDU dadurch auszeichnet, dass sie ein besonderes Augenmerk auf den Ausgleich zwischen den Generationen legt und für verantwortungsvolles Handeln steht. Wir müssen jedoch anerkennen, dass wir in den vergangenen Jahren bei vielen Themen nicht das Tempo an den Tag gelegt haben, dass die Welt von uns verlangt hat. Wir haben auch zu wenig Perspektiven für die Zukunft aufgezeigt. Wir haben nicht die Worte dafür gefunden, wie wir uns in der CDU die Zukunft vorstellen können und wo wir gemeinsam mit den Menschen hin möchten.

Dieser Diskurs wird innerhalb der CDU eine Herausforderung werden. Das ist mir bewusst. Deshalb möchte ich ihn gemeinsam mit den Mitgliedern anstoßen. Das gilt insbesondere für uns in Bonn. Denn wenn wir uns dieser Diskussion um die Zukunft nicht stellen, können wir die drängenden Fragen der Bevölkerung nicht mehr beantworten.

CDU-Antrag: Angsträume in Bonn finden und beseitigen

Angsträume, also Bereiche des öffentlichen (Straßen-)Raums, in denen sich Menschen aufgrund der Ausgestaltung oder unzureichender Beleuchtung unsicher fühlen, tragen dazu bei, dass eine Stadt subjektiv als unsicher empfunden wird, auch wenn die Kriminalstatistiken eine andere Sprache sprechen mögen.

Jede und jeder kennt zum Beispiel die Unterführungen oder Ecken der Stadt, die schlecht einsehbar und/oder beleuchtet sind und die man insbesondere im Dunkeln meidet. Diesen Bereichen widmet sich ein Antrag der CDU, welcher in den nächsten Wochen in diversen Ausschüssen des Rates und in den Bezirksvertretungen besprochen werden wird.

Durch eine Befragung der Bürgerinnen und Bürger soll ein Konzept zur Vermeidung von Angsträumen im öffentlichen Raum in Bonn entwickelt werden. Dieses soll nicht nur grundsätzliche Ausführungen, sondern auch konkrete Maßnahmen für die Stadtplanung und für besondere örtliche Gegebenheiten beinhalten. Es soll unter Einbeziehung der Polizei, des Polizeibeirates und unter Beteiligung der Bezirksvertretungen erstellt werden.

Eine Stellungnahme der Stadtverwaltung zu diesem Thema steht noch aus.

Den vollständigen Antrag finden Sie hier.